Ergebnisse 2007
Hier können Sie die Ergebnisse der Drachenbootregatta als PDF-Datei herunterladen:
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Hier schon mal die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst:
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Wieder einmal organisierte Hans von Lacroix die Ruderwanderfahrt in und um Emden wie im Jahre 2008. Roelf Janssen half ihm mit seinen Ortskenntnissen und reservierte vorausschauend die abendlichen Speiserestaurants
1.Tag : bei der Mittagsankunft im Emder Ruderverein lagen bereits drei Vierer - die Ratsdelft, die Flanderndelft und die Ems - an den Stegen, weil die Emder ihre Morgenausfahrt gerade beendet hatten. Nur ein gesteuerter Zweier, die Doeletief, musste noch aus dem Bootshaus getragen werden.
ERV besiegt auch den Tabellendritten VG Veenhusen/Warsingsfehn Veenhusen - Eine der wichtigsten Szenen des Bezirksklassen-Duells zwischen der VG Veenhusen/Warsingsfehn und dem Emder Ruderverein spielte sich schon im ersten Satz ab: VG-Mittelblockerin Lubina Bekker verdrehte sich bei einer Netzaktion den rechten Fuß und konnte so in der anschließenden Partie nur für wenige Momente eingesetzt werden. Mit einer großen kämpferischen Leistung hat der Emder RV den Tabellendritten VEWA 3:1 (23:25/25:18/25:10/27:25) nach 77 Minuten nieder gerungen. Dabei erlebte die Emderinnen einen Höhenflug und einen Absturz ins Ungewisse in 21 Minuten. Der ERV baute seine angriffe sicher und abgeklärt auf. In der flachen Halle musste in tiefer Annahme der gegnerische Aufschlag gespielt werden. Dann kam bei der VG Tatjana Denisenko zur Aufgabe und haute den Emderinnen die Aufschläge nur so um die Ohren. Nach dieser Serie führte die VG auf einmal 12:9.
Die Volleyballerinnen des Emder Rudervereins siegten gegen Veenhusen/ Warsingsfehn mit 3:1
Zu einem 3:1 Sieg kamen die Volleyballerinnen
des ERV in einem Nachholspiel gegen die VG Veenhusen/ Warsingsfehn (25:19,
25:21, 22:25, 25:14)
Daria Richter-Rose brachte ihre Mannschaft mit
fünf Aufschlägen zu einem beruhigenden Vorsprung im ersten Satz. Doch VeWa konnte das Spiel offen halten. Sie
konnten ausgleichen und lange Zeit den Satz mitgestalten. Beide Mannschaften
konnten sich nicht entscheidend absetzen. Dann kam Karina Deepen beim 19:19 zum
Aufschlag und konnte ihrer Mannschaft die nötige Luft verschaffen, um den Satz
mit 25:19 zu gewinnen.
Beständigkeit gehört nicht zu den Stärken der ERV-Volleyballerinnen. Sie lassen
ihre Gegner immer wieder ins Spiel kommen. So auch im zweiten Satz. Technisch
überlegen, nutzen sie nicht immer ihre Chancen, die sich ihnen boten. Fünf
Punkte Vorsprung verpufften innerhalb weniger Ballwechsel.
Doch dass sie dann wieder ins Spiel zurück finden, ist der guten Annahme von Maren Boomgaarden zu verdanken. Sie spielte in diesem Spiel als Libera fehlerlos.
Mit 25:21 ging auch dieser Satz an den Emder RV.
Im dritten Satz sprach ebenfalls alles für den Emder RV. Bis zum 20:19 führte man immer mit zwei bis vier Punkten. Doch dann kam wieder der Blackout in die Emder Mannschaft. Für einen gepritschten Angriff von VeWa, in die Nähe der Seitenlinie, fühlte sich keiner für zuständig. Nach dem Motto „ Irgendwer wird ihn schon kriegen" standen alle mit versteinerten Minen im Feld und mussten den 12. Satzverlust hinnehmen.
Im vierten Satz folgte dann die Wiedergeburt der Stärken der Emderinnen. Sie nutzten jetzt alle Vorteile ihrer technischen Stärke und spielten den Gegner an die Wand.
Mit 25:14 war das Ergebnis dann auch standesgemäß.
Ein ausgezeichnete Leistung bescheinigte Schiedsrichterausbilder und ERV-Trainer Hans-Wolfgang Ellen dem Schiedsgericht vom Gastgeber Veenhusen/Warsingsfehn. Zu keinem Zeitpunkt hatte er das Gefühl, dass die heimische Mannschaft bevorzugt wurde. Solche Schiedsgerichte hätte er gerne öfter bei Spielen erlebt.
Mit diesem Sieg ist der zweite Platz gesichert. Auch bei einer Niederlage im letzten Spiel gegen Logabirum sind sie nicht mehr vom zweiten Platz zu verdrängen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer auf die Meisterschaft besteht allerdings auch noch, wenn Hinte IV sein letztes Spiel gegen Norden verliert und der ERV dann das Spiel gegen Logabirum gewinnt.
ERV: Karina Deepen, Andrea Müller, Catharina Melzer, Lisa Vogel, Daria Richter-Rose,
Mareka Theimer, Susanne Strehle, Jenny Wermann, Maren Boomgaarden und Rieka Storz
Hans-Wolfgang Ellen
Es war das erste Sieg des neuen Jahres für die Volleyballerinnen des Emder RV. Mit 3:1 (19:25, 25:12, 26:24, 25:20) gewannen sie gegen den SV Nortmoor.
Mit einem Sieg war man aus dem Jahr 2007 gegangen und mit einem Sieg wollte man in das neue Jahr starten. Bereits das Hinspiel wurde mit 3:2 gewonnen, und somit war der SV Nortmoor als schlagbarer Gegner angenehm. Der Emder RV begann konzentriert und konnte auch eine kleine Führung erzielen. Beim Stand von 9:3 verlor der ERV das Aufschlagrecht. Jetzt übernahm der SV Nortmoor das Spiel und konnte durch eine Aufschlagserie auf 19:9 davon ziehen. Der Emder RV konnte zwar noch einmal auf 19:22 verkürzen, am Ende reichte es aber nicht mehr den 1. Satz erfolgreich zu beenden.
Während des zweiten Satz schaute sich der ERV-Trainer Wolfgang Ellen immer wieder erstaunt den Punktestand an. Jetzt spielte seine Mannschaft wie aus einem Guss. SV Nortmoor hatte keine Antwort auf die gut vorgetragenen Spielzüge. 25:12 endete der zweite Satz.
Ausgeglichen verlief der dritte Satz. Wer vermutet hatte, der SV Nortmoor ist angeschlagen, sah sich eines besseren belehrt. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Dann hatte der SV Nortmoor beim Stand von 24:23 Satzball. Doch der ERV ist in den letzten Wochen in solchen Spielphasen stabil geworden. Das Aufschlagsrecht wurde zurück erkämpft und die letzten beiden Punkte zum 26:24 für sich verbucht. Nach dem spannenden dritten Durchgang rückten die Emderinnen die Kräfteverhältnisse im vierten wieder zurecht. Über 10:6 und 19:13 sicherten sie sich den Satz und damit auch den Gesamtsieg.
Emder RV : SV Stikelkamp/Holtland 2:3 (25:22, 26:24, 20:25, 24:26, 13:15)
Nichts für schwache Nerven war das zweite Emder Spiel gegen SV Stikelkamp/SV Holtland. Dem 3:1-Pflichtsieg gegen Nortmoor folgte eine hochdramatische Tiebreak-Niederlage gegen die Spielgemeinschaft SV Stikelkamp/SV Holtland. Das emotionale Wellental in der Schlussphase des hochdramatischen Kreisligaspiels spiegelte noch einmal fokussiert das Auf und Ab der mehr als zweistündigen Spielzeit wieder. Nach Sätzen 2:0 geführt und dann noch, wenn auch in den Sätzen knapp, verloren. Das zehrt an den Nerven. Man hatte sich vorgenommen ein gutes Spiel gegen den Tabellenzweiten zu absolvieren. Und es begann besser als erwartet. Der Emder RV erzielte eine hohe Anfangsführung und konnte diese auch bis zum Satzende erhalten. Erstaunen beim Trainer nach dem 25:22 Satzerfolg seiner Mannschaft. „Wechsel nie eine gewinnende Mannschaft" sollte im zweiten Satz erst einmal wiederlegt werden. Auf zwei Positionen wechselte der Trainer das Team. Und es tat in dieser Phase der Mannschaft auch keinen Abbruch im Spiel. Die Spielgemeinschaft spielte jetzt konstanter und zwang die Emderinnen dazu alle Register zu ziehen die vorhanden waren. Und es reichte zur 2:0 Satzführung (26:24). Mit dieser Führung im Rücken sollte man eigentlich beruhigt in den dritten Satz einsteigen können. Doch beim Volleyball müssen mindestens drei Sätze gewonnen werden um ein Spiel zu gewinnen. Trotz eines 0:5 Rückstands lief das Spiel der Emder bis zum 19:19 weiter gut mit. Erst jetzt gab es durch eine Einwechslung einen Bruch. Um den nächsten Aufschlag druckvoll zu machen wurde eine der erfolgreichsten Aufschlägerinnen eingewechselt. Gebracht hat es allerdings nichts. Der Aufschlag ging ins Netz und die SG nutzte dieses um den Satz mit 25:20 dicht zu machen. Auch der vierte Satz verlief ausgeglichen. Der ERV hatte zwei Punkte Vorsprung erspielt und führte sogar mit 20:14. Und hatte beim Stand von 24:22 Satz und Spielball. Doch der erlösende 25. Punkt wollte nicht fallen. Die SG holte sich noch den Satz mit 26:24 und zwang die Emderinnen in den Fünften Satz. Beim stande von 8:7 wurden noch einmal die Seiten gewechselt, doch alles Aufbäumen reichte nicht mehr. Der Emder RV verlor denkbar Knapp den Satz mit 15:13. Es hätte so gut gepasst wenn zum Relegationsplatz etwas mehr Luft vorm nächsten Spiel gewesen wäre. Jetzt müssen eben gegen den nächsten aus der Spitzengruppe, TSV Hesel, die fehlende Punkte erzielt werden.
Emder RV: Maren Boomgaarden, Lisa Vogel, Karina Deepen, Catharina Melzer, Rieka Storz, Andrea Müller, Kathrin Müller, Susanne Strehle, Jenny Wermann, Carolin Lücht
Wolfgang Ellen 17.01.2008
Unzählige Brücken und Hausboote säumen den Weg bei einer der wohl ungewöhnlichsten Regattastrecken der Ems-Dollart-Region: Bei der traditionellen Stadjerond der Koninklijke Groninger Roeivereniging De Hunze geht es auf 3,8 Kilometer durch die schönen Grachten Groningens. Erstmals nahmen auch zwei Teams des Emder Rudervereins an dem Rennen durch die Stadt teil – und zeigten sich angesichts der guten Atmosphäre und der tollen Rennorganisation begeistert.
ERV-Frauen sind beim Auftritt in Wiesmoor in der Außenseiterrolle gewesen, und kamen mit einem Überraschungssieg nach Hause
Wiesmoor – Wenn Volleyball einfach wäre, dann wäre auch die Rechnung für das Auswärtsspiel der ERV - Bezirksklassenmannschaft am Samstag bei der TG Wiesmoor eine ganz simple gewesen: Wiesmoor gewinnt, weil sie Tabellenführer waren und der Emder RV inzwischen nach fünf Niederlagen auf den vorletzten Platz abgerutscht war. So weit, so einfach. Die Außenseiterrolle behagte ERV - Coach Wolfgang Ellen. „Es hat keiner von uns Wunderdinge erwartet,“ fügte aber hinzu: „wir brauchen jetzt mal eine Taktik für einen 3:0-Sieg!“
F-Jugend-Volleyball (Jahrgang 1996 und jünger)
TuS Hinte : Emder RV 1:2 (25:20, 23:25, 13:15)
Zum ersten mal seit vielen Jahren konnte eine ERV Mannschaft
wieder eine Mannschaft des TuS Hinte schlagen. Es fing dabei nicht gut an für
den Emder RV. Zuerst kam man nicht mit den Feldmassen zurecht und dann war es
auch sehr kalt in der Halle.
Hinte hatte den besseren Start und setzte sich leicht mit drei Punkten ab. Die Mädchen vom ERV kamen wieder heran. Doch reichte es am Ende nicht und Hinte gewann den ersten Satz mit 25:20.
Der zweite Satz brachte gleich eine Führung für den Emder RV, und man wurde jetzt auch viel ruhiger im Spielaufbau. Vor allem die grösste Spielerin auf dem Feld, Hanna Termöhlen war der ruhende Pol in entscheidenden Spielaktionen. Einige Unsicherheiten wurden schnell wieder abgelegt und der Emder RV gewann den zweiten Satz mit 25:23. Zum zweiten Mal mussten sie in dieser Saison in den Tie Break. Den Ersten hatten sie gegen Norden verloren, doch jetzt sollte auch mal im dritten Satz ein Spiel gewonnen werden. Und es lief beim Emder RV. Beim Stand von 8:6 für den ERV wurden zum letzten mal die Seiten gewechselt. Hinte brachte die ERV Mädels immer durch Auszeiten aus dem Rhythmus. Beim Satzball von 14:13 für den Emder RV brachte Hinte seinen Aufschlag nicht übers Netz und der ERV konnte nach Jahren von Niederlagen wieder einen Sieg gegen TuS Hinte feiern. Für die beiden Siege gegen Norden und Hinte gab es dann zur Belohnung noch einen Restaurantbesuch.
Emder RV: Hanna Termöhlen, Neele Berning, Imke Herzog und Mara Termöhlen.
Fantruppe: Kira, Imke und Zoe
Schmerzlos aber länger als erwartet: Mit einem 3:1 (25:12, 26:28, 25:19, 25:11) Sieg ging der Emder RV als Sieger aus dem Stadtderby hervor.
Das Spiel stand unter besonderen Vorzeichen: Der VV Emden wollte es besser machen als im Hinspiel. Aber sie wurden gleich kalt erwischt. Der Emder RV konnte sich gleich einen Vorsprung erkämpfen und baute diesen auf 20:6 aus. Die Spieler des Emder RV mussten sparsam mit ihren Kräften umgehen, da sie nur mit sechs Spielern antreten konnten. Das Rezept schien aufzugehen.
Emden hatte deutliche Vorteile im Block und Angriff. Der VVE Block dagegen war längst nicht so aufmerksam und bei einigen Angriffen der Emder gar nicht vorhanden. Mit seinem zweiten Aufschlag erzielte Dirk de Boer den 25. Punkt zum 25:12 Satzerfolg.
Der zweite Satz verlief viel ausgeglichener, auch wenn die Emder erneut mit 4:2 in Führung gingen. Mit einigen Wacklern in der Annahme brachte man den VVE ins Spiel zurück. Von da an führte der VVE ständig mit zwei, drei Punkten. Beim Stand von 21:20 für den VVE bekam der ERV das Aufschlagsrecht und hatte mit 24:21 Satzball. Doch sie bekamen den Sack nicht dicht. Der VVE bäumte sich noch einmal auf, und wurde mit dem Satzgewinn 28:26 belohnt. Im dritten Satz konnte der VVE einen Vorsprung von vier Punkten nicht halten und mussten den Emder RV davonziehen lassen. Mit 25:19 gewann der ERV den dritten Satz.
Dann kam es wieder ganz dicke für den VV Emden. Im Durchgang vier ließen sich die Emder nicht mehr überraschen und gaben in diesem Satz kein einziges Mal die Führung aus den Händen. Immer wieder mussten sie die ERV-Angriffe passieren lassen. Die VVE Mannschaft hatte diesen nichts entgegen zu setzen.
Das Duell der Zuspieler ging eindeutig an den ERVer Stefan Schulmann, der mit sehr guten Aufschlägen und aufmerksamem Blockspiel die Akzente für Emden setzte. Nach 77 Minuten ging der Emder RV als Sieger des Stadtderby vom Feld und verbringt die kurze Pause über die Feiertage auf dem zweiten Tabellenplatz.
ERV: Stefan Schulmann, Jens Harms, Klaus Louwers, Jens Armbrecht, Dirk de Boer, Jan Ahrens
HWE