In der 16 KW wurde rechtzeitig  vor dem Anrudern der neue Bootssteg von der W&I Gruppe von den Nordseewerken abgeholt und im Stadtgraben befestigt.

Am ersten Tag herrschte bei den Ruderern etwas ungläubiges Stauen über die Konstruktion des Schwimmkörpers. Er war vermutlich bei der Aida Diva abgeschaut worden.

Majestätisch ragte er hoch aus dem Wasser. Ein- Aussteigen war nur mit fremder Hilfe möglich.

Erste Abhilfe wurde dann durch die U-Bootbauer der Werft geschaffen und die Schwimm-Körper teilweise geflutet. Bei den nachfolgenden Elchtests mit Rudervierern und auch Drachenbooten ergaben sich nasse Füße  und starke Kränkungen des Schwimmkörpers.

Mittlerweile sind zusätzliche Schwimmkörper zur Stabilisierung  in den Randbereichen eingebaut und der Steg ist nun funktionstüchtig.

Also einen Rudervergnügen steht nichts mehr im Wege nicht einmal ein Elch oder war es ein Wasserbüffel.