Regatta Hamburg
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 07. Juni 2017 08:14
- Geschrieben von Tomma Ubben
Am Freitagmittag fuhren die drei Sportler Wilbert Aumann, Focko Kleingarn und Tomma Ubben zusammen mit Trainer Arnoldt Rieck zur internationalen Juniorenregatta nach Hamburg. Nach einer langen, staubedingten Fahrt wurden die Boote aufgeriggert und noch kurze Trainingseinheiten zur Erkundung der Regattastrecke auf der Dove-Elbe gemacht. Am Abend wurde Pizza bestellt und zusammen mit dem Team Nordwest in dem Vereinsgebäude des RC Süderelbe übernachtet.
Die Regatta startete für Focko Kleingarn im leichten Doppelzweier mit dem Vegesacker Kristian Streit um 12 Uhr. Die beiden konnten sich trotz Gegenwind gegen die Konkurrenz durchsetzen und gewannen das Rennen. So wurden sie für Sonntag in den ersten Lauf gesetzt. Kurz danach ging Tomma Ubben mit der Oldenburgerin Maren Punke im Doppelzweier aufs Wasser. Die beiden belegten, hinter einem französischen Boot, den zweiten Platz im Vier-Boote-Feld. Sie wurden für Sonntag in den zweiten Lauf gesetzt.
Danach hatten die Emder Sportler erst einmal Pause und konnten sich noch mal in der Unterkunft ausruhen, bevor es um 19 Uhr mit den Viererrennen weiterging. Focko Kleingarn erruderte sich mit seiner Mannschaft, um Kristian Streit, Ben Reipöler (Oldenburg) und Nils-Maximilian von Bülow (Oldenburg), den ersten Platz im leichten Doppelvierer. Somit wurden sie auch im Vierer in den ersten Lauf gesetzt. Wilbert Aumann ging kurz danach, zusammen mit Tobias Logemann (Oldenburg), Noah Becker (Oldenburg) und Florian Cordes-Kleen (Papenburg), im schweren Doppelvierer an den Start.
Gegen die starke Konkurrenz hatten sie keine Chance und sie erreichten nur einen vierten Platz, so dass sie für Sonntag in den zweiten gesetzten Lauf kamen. Nach einer regenreichen Nacht war der Regattaplatz am Sonntag eine Schlammschlacht, zumal der Regen bis Mittag andauerte. Auch der Wind hatte stark zugenommen, aber die Richtung gedreht. So hatten Focko Kleingarn und der Vegesacker extreme Bedingungen, als sie um 10 Uhr im Doppelzweier an den Start gingen.
Mit den Wetterbedingungen und dem gesetzten Lauf hatten sie Probleme in das Rennen reinzukommen und kamen nicht über den sechsten Platz hinaus. Auch Tomma Ubben und die Oldenburgerin hatten Schwierigkeiten sich dem zunehmend unruhigen Wasser zu stellen und erreichten leider nur den fünften Platz. Nachdem der Regen aufgehört hatte war gegen 17 Uhr wieder Viererzeit. Der Wind gab alles, als Focko Kleingarn mit seiner Mannshaft das Rennen antrat. Bis zur 1500-Meter-Marke konnten die Vier noch mit den anderen Booten mithalten, doch dann ließ die Konzentration nach und sie mussten sich mit einem fünften Platz zufriedengeben.
Wilbert Aumanns Vierer musste mit einem Ersatzmann aus Lüneburg das Rennen angehen. Dennoch konnten sie sich zum Vortag verbessern und einen dritten Platz erreichen. Nachdem alle mithalfen den Hänger zu beladen konnten die Emder die Regatta gegen 18 Uhr verlassen und kamen unbeschadet um 21 Uhr in Emden an.Am Freitagmittag fuhren die drei Sportler Wilbert Aumann, Focko Kleingarn und Tomma Ubben zusammen mit Trainer Arnoldt Rieck zur internationalen Juniorenregatta nach Hamburg. Nach einer langen, staubedingten Fahrt wurden die Boote aufgeriggert und noch kurze Trainingseinheiten zur Erkundung der Regattastrecke auf der Dove-Elbe gemacht. Am Abend wurde Pizza bestellt und zusammen mit dem Team Nordwest in dem Vereinsgebäude des RC Süderelbe übernachtet.
Die Regatta startete für Focko Kleingarn im leichten Doppelzweier mit dem Vegesacker Kristian Streit um 12 Uhr. Die beiden konnten sich trotz Gegenwind gegen die Konkurrenz durchsetzen und gewannen das Rennen. So wurden sie für Sonntag in den ersten Lauf gesetzt. Kurz danach ging Tomma Ubben mit der Oldenburgerin Maren Punke im Doppelzweier aufs Wasser. Die beiden belegten, hinter einem französischen Boot, den zweiten Platz im Vier-Boote-Feld. Sie wurden für Sonntag in den zweiten Lauf gesetzt.
Danach hatten die Emder Sportler erst einmal Pause und konnten sich noch mal in der Unterkunft ausruhen, bevor es um 19 Uhr mit den Viererrennen weiterging. Focko Kleingarn erruderte sich mit seiner Mannschaft, um Kristian Streit, Ben Reipöler (Oldenburg) und Nils-Maximilian von Bülow (Oldenburg), den ersten Platz im leichten Doppelvierer. Somit wurden sie auch im Vierer in den ersten Lauf gesetzt. Wilbert Aumann ging kurz danach, zusammen mit Tobias Logemann (Oldenburg), Noah Becker (Oldenburg) und Florian Cordes-Kleen (Papenburg), im schweren Doppelvierer an den Start.
Gegen die starke Konkurrenz hatten sie keine Chance und sie erreichten nur einen vierten Platz, so dass sie für Sonntag in den zweiten gesetzten Lauf kamen. Nach einer regenreichen Nacht war der Regattaplatz am Sonntag eine Schlammschlacht, zumal der Regen bis Mittag andauerte. Auch der Wind hatte stark zugenommen, aber die Richtung gedreht. So hatten Focko Kleingarn und der Vegesacker extreme Bedingungen, als sie um 10 Uhr im Doppelzweier an den Start gingen.
Mit den Wetterbedingungen und dem gesetzten Lauf hatten sie Probleme in das Rennen reinzukommen und kamen nicht über den sechsten Platz hinaus. Auch Tomma Ubben und die Oldenburgerin hatten Schwierigkeiten sich dem zunehmend unruhigen Wasser zu stellen und erreichten leider nur den fünften Platz. Nachdem der Regen aufgehört hatte war gegen 17 Uhr wieder Viererzeit. Der Wind gab alles, als Focko Kleingarn mit seiner Mannshaft das Rennen antrat. Bis zur 1500-Meter-Marke konnten die Vier noch mit den anderen Booten mithalten, doch dann ließ die Konzentration nach und sie mussten sich mit einem fünften Platz zufriedengeben.
Wilbert Aumanns Vierer musste mit einem Ersatzmann aus Lüneburg das Rennen angehen. Dennoch konnten sie sich zum Vortag verbessern und einen dritten Platz erreichen. Nachdem alle mithalfen den Hänger zu beladen konnten die Emder die Regatta gegen 18 Uhr verlassen und kamen unbeschadet um 21 Uhr in Emden an.