Volleyballerinnen des Emder RV verlieren trotz starker Leistung mit 1:3 (26:24, 12:25, 22:25, 22:25) gegen MTV Aurich II

Emden Volleyball Damen 

Die Mannschaft begann mit Lisa Vogel im Zuspiel, Kathrin Müller (Aussen), Andrea Müller (Mitte), Maren Boomgaarden (Diagonal), Mareka Theimer (Aussen), Rieka Storz (Mitte).

Die Emderinnen hatten sich nach der Niederlage gegen die SG Stikelkamp/Holtland gut erholt.

Von Anfang an boten sie dem Bezirksklassenabsteiger Paroli und waren vor allem im Block stärker, als eine Woche zuvor. Kurz gesagt: es stand eine ganz andere Mannschaft auf dem Feld. Wild entschlossen mit einer „ jetzt erst recht" Einstellung gingen die Spielerinnen in den ersten Satz. Keine Mannschaft konnte sich am Anfang deutlich absetzen.

Erst beim Stand von 12:12 konnte sich eine Mannschaft (ERV) mit drei Punkten absetzen. Hier waren besonders die beiden Müllers in guter Angriffslaune. Der Vorsprung konnte bis zum 22:19 auf vier Punkte erhöht werden. Daria Richter-Rose war inzwischen für Mareka Theimer ins Spiel gekommen und hatte im Aufschlagspiel die Mannschaft gestärkt. Aurich kam durch Annahmefehler wieder heran und konnte zum 22:22 ausgleichen. Aurich hatte dann beim 24:23 Satzball, den sie aber nicht nutzen konnten. Wieder waren es die Müllersisters, die die entscheidenden Punkte zum 26:24 machten.

Im zweiten Satz geriet der Emder RV sehr schnell in Rückstand, konnte diesen im laufe des Satzes auch nicht wettmachen. Am Ende gewann der MTV Aurich den zweiten Satz mit 25:12.

Im dritten Satz schlichen sich wieder Fehler des ersten Spieltags ein. Die Annahme kam nicht mehr genau zur Zuspielerin, die vermehrt jetzt die ersten Bälle erlaufen musste -und dadurch kam es zu ungenauen Pässen. Aurich behielt die Oberhand und gewann den dritten und auch den vierten Satz jeweils mit 25:22.

Als nächstes steht jetzt das Heimspiel gegen Hesel II und TuRa Westrhauderfehn an.

Emder RV:
Andrea Müller, Lisa Vogel, Mareka Themer, Susanne Strehle, Daria Richter-Rose, Maren Boomgaarden, Carolin Lücht, Rieka Storz, Kathrin Müller und Jennifer Wermann.